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Betriebliche Integration – was ist mit begleitenden Angeboten?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Newsletter von UN-KONVENTIONELL e.V. will Ihnen künftig mehr Praxisinformationen aus der betriebsintegrierten Werkstattarbeit bieten. Aber auch auf die gewohnten Vereinsinformationen sollen Sie nicht verzichten.

Im Praxisteil gehen wir diesmal der Frage nach, wie es die Integrationsdienste der Werkstätten mit den arbeitsbegleitenden Maßnahmen für ihre extern Beschäftigten halten. Wir haben dazu Sebastian Weyhing vom Integrationsservice Arbeit in Hamburg und Kuno Eichner von Integra Mensch in Bamberg befragt.

In den Vereinsnachrichten weisen wir schon jetzt auf zwei UN-Konventionell-Veranstaltungen des nächsten Jahres hin: Die traditionelle Jahrestagung des Vereins unter dem Titel "Der rote Faden im Vermittlungsprozess" am 16. März in Frankfurt und einen Fachtag zum Thema "Arbeitssicherheit auf Außenarbeitsplätzen" am 19. April in Köln.

Herzliche Grüße
Melanie Vogt und Dieter Basener



Begleitende Maßnahmen bei betriebsintegrierten Arbeitsplätzen
Am Beispiel Integrationsservice Arbeit, Hamburg und Integra Mensch, Bamberg
Cover Veranstaltung
Integra-Treff in Bamberg

Bei alsterarbeit in Hamburg werden betriebsintegrierte Arbeitsplätze vom werkstatteigenen Fachdienst "Integrationsservice Arbeit" (ISA) begleitet. ISA macht allen Beschäftigten auf ausgelagerten Werkstattplätzen ein Angebot zu Begleitenden Maßnahmen. "Wir verstehen uns dabei als Berater," beschreibt ISA-Leiter Sebastian Weyhing die Rolle der Fachdienstmitarbeiter. "Zunächst stellen wir das umfangreiche Angebot von alsterarbeit zur Auswahl, das berufliche Weiterbildung, aber auch Sport und persönlichkeitsfördernde Maßnahmen umfasst. Etwa die Hälfte der betriebsintegrierten Werkstattmitarbeiter besucht diese Kurse."



Save the date!
Der rote Faden im Vermittlungsprozess – Die UN-Konventionell-Jahrestagung 2016


Fachtag: Arbeitssicherheit auf Außenarbeitsplätzen


Werkstättenmesse